CIS Voice | Diese dreisprachige Familie hat einen idealen Ort zum Aufwachsen ihrer Kinder gefunden
In dieser Folge von CIS Voice sprechen wir mit den Eltern des PK2-Schülers Leonardo – einer lebhaften chinesisch-mexikanischen Familie.
Miguel, ursprünglich aus Mexiko, ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, während Yoyo, seine Frau, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Fitnessexpertin und nationale sowie internationale Profi-Fitnessmeisterin ist.

Wie haben sie die Entwicklung ihres Kindes in diesem mehrsprachigen und multikulturellen Familienumfeld gefördert? Und was hat sie dazu bewogen, sich für CIS zu entscheiden? Ihre Geschichte ist herzlich und authentisch und bietet einen tiefen Einblick in die Erziehung und die Bemühungen, die sie für die Entwicklung ihres Kindes unternommen haben.
Kind beherrscht auf natürliche Weise drei Sprachen
Da Leonardo aus einer chinesisch-mexikanischen Familie stammt, ist er seit seiner Geburt in ein mehrsprachiges Umfeld eingetaucht: Spanisch, Englisch und Chinesisch.
Leonardos Vater sagte: „Wenn ich mit ihm allein bin, spreche ich Spanisch; wenn er mit seiner Mutter oder seiner Großmutter zusammen ist, sprechen wir Chinesisch; und wenn wir als Familie zusammen sind, sprechen wir Englisch.“

Diese bewusste Verteilung der Sprachen ermöglichte es Leonardo, im Alltag auf natürliche Weise zwischen den drei Sprachen zu wechseln, was seine Ausdrucksfähigkeit in der Englisch-Lernumgebung bei CIS weiter festigte.
Anstatt ihm ein strenges Sprachtraining aufzuerlegen, verfolgten seine Eltern einen natürlicheren Ansatz – Anleitung und situatives Lernen –, um ihm zu helfen, in jeder Sprache Selbstvertrauen zu gewinnen.
Leonardos Vater sagte: „Wir haben festgestellt, dass diese Balance es Leonardo ermöglicht hat, alle drei Sprachen gleichzeitig besser zu verstehen und zu lernen.“
Warum CIS wählen?
Leonardos Vater sagte: „Wir haben uns für CIS entschieden, weil der Lehrplan in Alberta einen praxisorientierteren Ansatz bietet.“
Leonardos Vater erzählte, dass ihr ältester Sohn eine kanadische Schule in Mexiko besucht hatte, was seine Wertschätzung für den praxisorientierten, interessenorientierten Ansatz des Lehrplans in Alberta verstärkte.


Diese Lehrphilosophie, die auf „Learning by Doing“ basiert, hilft Kindern, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen.
Als wir über die emotionalen Veränderungen sprachen, als Leonardo in die Schule kam, lachte seine Mutter und sagte: Tatsächlich war es in der ersten Woche der Vater, der am meisten Angst hatte. Das Kind fand die Schule neu und machte Spaß; aber in der zweiten Woche merkte es, dass es ihm unangenehm war, seine Eltern nicht zu sehen.


Sie erkannten schnell, dass der wichtigste Teil im Umgang mit „Trennungsangst“ eine effektive Kommunikation zwischen Schule und Zuhause und das Akzeptieren der Gefühle des Kindes ist.
Die Lehrer dokumentierten Leonardos Verhalten in der Schule sorgfältig und kommunizierten regelmäßig mit den Eltern, um ihnen dabei zu helfen, die emotionale Führung und positive Verstärkung zu Hause fortzusetzen.
Leonardos Mutter sagte: „Wir brachten ihm kleine Spielsachen und Snacks mit, wenn wir ihn abholten. Manchmal verkleidete sich Papa sogar als Captain America oder Ultraman, um ihn zu begrüßen, was ihn sehr glücklich machte.“
Dieser rücksichtsvolle Ansatz linderte nicht nur seine Ängste, sondern stärkte auch sein Zugehörigkeitsgefühl zur Schule und seine Vorfreude auf den nächsten Tag.

Körperliche und emotionale Gesundheit: Die Grundlage des Wachstums
Für Leonardos Mutter, eine engagierte Sportlerin und Meisterin, stand das körperliche und seelische Wohlbefinden immer an erster Stelle – sie blieb sogar während ihrer gesamten Schwangerschaft aktiv.


Leonardos Mutter sagte: „Wir haben uns immer auf Leonardos körperliche Fähigkeiten konzentriert. Er begann schon in jungen Jahren regelmäßig mit dem Schwimmunterricht und geht oft mit seinem Vater Ski.“


Sie ist davon überzeugt, dass die körperliche und seelische Gesundheit eines Kindes die Grundlage dafür ist, dass es die zukünftigen Herausforderungen des Lebens meistern kann.
Leonardos Mutter sagte: „Körperlich und emotional gesund zu sein, wird ihm helfen, in Zukunft alle möglichen Herausforderungen besser zu meistern.“




Es geht nicht darum, die „besten Eltern“ zu sein, sondern die zuverlässigsten Begleiter
Leonardos Vater gibt zu, dass er nicht danach strebt, der „beste Vater der Welt“ zu sein, erinnert sich aber immer daran, seinem Kind ein gutes Vorbild zu sein.
Leonardos Vater sagte: „Wir konzentrieren uns darauf, die Werte ‚Respekt, Verständnis und Verantwortung‘ zu vermitteln.“
Leonardos Vater erwähnte: „Verständnis ist wichtig, denn Kinder lernen neue Dinge, und wir müssen Geduld haben“, „Verantwortung“ hingegen bedeutet, dass Eltern die Verantwortung für das Verhalten ihres Kindes übernehmen müssen.

Leonardos Vater sagte: „Unser Ansatz bestand darin, ihnen klarzumachen, dass es Zeit zum Spielen und Zeit zum Gehorchen gibt.“
Dies ist die wahrhaftigste Form von Liebe und Grenzen, die eine Familie einem Kind geben kann. und genau deshalb kann Leonardo in einem mehrsprachigen und vielfältigen Umfeld glücklich und selbstbewusst aufwachsen.


Bei CIS wird die Entwicklung jedes Kindes durch die Anwesenheit seiner Familie, die Anleitung der Lehrer und die Fürsorge der Gemeinschaft unterstützt.
Wir danken Leonardos Familie aufrichtig dafür, dass sie uns an ihrer bewegenden Reise teilhaben ließ. Wir freuen uns darauf, weitere Familien begrüßen zu dürfen, die wie sie ihren eigenen, einzigartigen Weg in der internationalen GUS-Gemeinschaft entdecken.

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